So funktionieren Lautsprecher

1. Der magnetische Lautsprecher verfügt über einen Elektromagneten mit einem beweglichen Eisenkern zwischen den beiden Polen des Permanentmagneten. Fließt kein Strom durch die Spule des Elektromagneten, wird der bewegliche Eisenkern durch die Phasenanziehung der beiden Magnetpole des Permanentmagneten angezogen und bleibt in der Mitte stationär. Fließt Strom durch die Spule, wird der bewegliche Eisenkern magnetisiert und zu einem Stabmagneten. Mit der Änderung der Stromrichtung ändert sich auch die Polarität des Stabmagneten, sodass sich der bewegliche Eisenkern um den Drehpunkt dreht. Die Schwingung des beweglichen Eisenkerns wird vom Ausleger auf die Membran (Papiermembran) übertragen und versetzt die Luft in thermische Schwingungen.

Die Funktion des Subwoofers So stellen Sie den Bass für den KTV-Subwoofer optimal ein Drei Hinweise zum Kauf professioneller Audiogeräte
2. Elektrostatischer Lautsprecher: Dieser Lautsprecher nutzt die elektrostatische Kraft der Kondensatorplatte. Aufgrund seiner Struktur wird er auch als Kondensatorlautsprecher bezeichnet, da sich die positiven und negativen Elektroden gegenüberliegen. Zwei dicke, harte Materialien dienen als feste Platten, die Schall übertragen. Die mittlere Platte besteht aus dünnen, leichten Materialien wie Membranen (z. B. Aluminiummembranen). Die Membran wird um die Membran herum befestigt und festgezogen, wobei ein ausreichender Abstand zum festen Pol eingehalten wird. Selbst bei einer großen Membran kommt es nicht zu Kollisionen mit dem festen Pol.
3. Piezoelektrische Lautsprecher: Ein Lautsprecher, der den umgekehrten piezoelektrischen Effekt piezoelektrischer Materialien nutzt, wird als piezoelektrischer Lautsprecher bezeichnet. Das Phänomen, dass das Dielektrikum (z. B. Quarz, Kaliumnatriumtartrat und andere Kristalle) unter Druck polarisiert wird und dadurch eine Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden der Oberfläche entsteht, wird als „piezoelektrischer Effekt“ bezeichnet. Der umgekehrte Effekt, d. h. die elastische Verformung des Dielektrikums im elektrischen Feld, wird als „inverser piezoelektrischer Effekt“ oder „Elektrostriktion“ bezeichnet.


Veröffentlichungszeit: 18. Mai 2022