Bei der Implementierung des Surround -Sounds haben sowohl Dolby AC3 als auch DTS ein Merkmal, dass sie während der Wiedergabe mehrere Sprecher benötigen. Aus Preis- und Platzgründen verfügen jedoch einige Benutzer, wie z. B. Multimedia -Computerbenutzer, nicht über genügend Sprecher. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Technologie erforderlich, die Multi-Channel-Signale verarbeiten und in zwei parallelen Lautsprechern wieder spielen und Menschen den Surround-Sound-Effekt spüren. Dies ist die virtuelle Surround -Sound -Technologie. Der englische Name für den virtuellen Surround -Sound ist eine virtuelle Surround, auch simulierte Surround. Die Leute nennen diese Technologie nicht standardmäßige Surround-Sound-Technologie.
Das nicht standardmäßige Surround-Soundsystem basiert auf zweikanaler Stereo, ohne Kanäle und Lautsprecher hinzuzufügen. Das Schallfeldsignal wird von der Schaltung verarbeitet und dann übertragen, damit der Hörer das Gefühl hat, dass der Ton aus mehreren Richtungen stammt und ein simuliertes Stereofeld erzeugt. Der Wert des virtuellen Surround -Sounds Der Wert der virtuellen Surround -Technologie besteht darin, zwei Lautsprecher zu verwenden, um den Surround -Sound -Effekt zu simulieren. Obwohl es nicht mit einem echten Heimkino verglichen werden kann, ist der Effekt in der besten Hörposition in Ordnung. Sein Nachteil ist, dass es im Allgemeinen mit dem Zuhören unvereinbar ist. Die Schallpositionsanforderungen sind hoch, daher ist die Anwendung dieser virtuellen Surround -Technologie auf Kopfhörer eine gute Wahl.
In den letzten Jahren haben die Menschen begonnen, die Verwendung der wenigsten Kanäle und der wenigsten Sprecher zu untersuchen, um dreidimensionalen Klang zu erzeugen. Dieser Soundeffekt ist nicht so realistisch wie reife Surround -Sound -Technologien wie Dolby. Aufgrund ihres niedrigen Preises wird diese Technologie jedoch zunehmend für Stromverstärker, Fernseher, Auto -Audio und AV -Multimedia eingesetzt. Diese Technologie wird als nicht standardmäßige Surround-Sound-Technologie bezeichnet. Das nicht standardmäßige Surround-Soundsystem basiert auf zweikanaler Stereo, ohne Kanäle und Lautsprecher hinzuzufügen. Das Schallfeldsignal wird von der Schaltung verarbeitet und dann übertragen, damit der Hörer das Gefühl hat, dass der Ton aus mehreren Richtungen stammt und ein simuliertes Stereofeld erzeugt.
Virtual Surround Sound Prinzip Der Schlüssel zur Realisierung des virtuellen Dolby -Surround -Sounds ist die virtuelle Verarbeitung des Klangs. Es ist auf die Verarbeitung von Surround -Soundkanälen spezialisiert, die auf menschlichen physiologischen Akustik und psychoakustischen Prinzipien basieren, und die Illusion erzeugt, dass die Surround -Soundquelle von hinten oder zur Seite des Hörers stammt. Es werden mehrere Effekte angewendet, die auf den Grundsätzen des menschlichen Gehörs beruhen. Binauraler Effekt. Der britische Physiker Rayleigh entdeckte 1896 durch Experimente, dass die beiden menschlichen Ohren zeitliche Unterschiede (0,44-0,5 Mikrosekunden), Schallintensitätsunterschiede und Phasenunterschiede für direkte Klänge aus derselben Klangquelle aufweisen. Die Hörempfindlichkeit des menschlichen Ohrs kann basierend auf diesen winzigen bestimmt werden. Die Differenz kann die Richtung des Schalls genau bestimmen und die Position der Schallquelle bestimmen, kann jedoch nur darauf beschränkt sein, die Schallquelle in vorne horizontaler Richtung zu bestimmen, und kann die Positionierung der dreidimensionalen räumlichen Klangquelle nicht lösen.
Aurikuläre Wirkung. Die menschliche Ohrmuschel spielt eine wichtige Rolle bei der Reflexion von Schallwellen und der Richtung räumlicher Klangquellen. Durch diesen Effekt kann die dreidimensionale Position der Schallquelle bestimmt werden. Frequenzfiltereffekte des menschlichen Ohrs. Der Schalllokalisierungsmechanismus des menschlichen Ohrs hängt mit der Schallfrequenz zusammen. Der Bass von 20-200 Hz befindet sich nach Phasendifferenz, der Mittelbereich von 300-4000 Hz befindet sich durch Schallintensitätsunterschied und die Höhen nach Zeitunterschied. Basierend auf diesem Prinzip können die Unterschiede in der Sprache und der musikalischen Töne im wiederholten Klang analysiert werden, und verschiedene Behandlungen können verwendet werden, um das Gefühl der Umgebung zu erhöhen. Kopfbezogene Übertragungsfunktion. Das menschliche Hörsystem erzeugt unterschiedliche Spektren für Sounds aus verschiedenen Richtungen, und diese Spektrumcharakteristik kann durch die Kopfbezogene Transferfunktion (HRT) beschrieben werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die räumliche Positionierung des menschlichen Ohrs drei Richtungen umfasst: horizontal, vertikal und vorne und hinten.
Die horizontale Positionierung basiert hauptsächlich auf den Ohren, die vertikale Positionierung hängt hauptsächlich auf der Ohrhülle und der Vorder- und Rückseite und der Wahrnehmung des Surround -Schallfeldes beruht auf der HRTF -Funktion. Basierend auf diesen Effekten erzeugt die virtuelle Dolby -Umgebung künstlich denselben Klangwellenzustand wie die tatsächliche Klangquelle am menschlichen Ohr, sodass das menschliche Gehirn entsprechende Klangbilder in der entsprechenden räumlichen Ausrichtung erzeugt.
Postzeit: Februar-28-2024