Die Audiokomponenten lassen sich grob in den Audioquellenteil (Signalquelle), den Leistungsverstärkerteil und den Lautsprecherteil der Hardware unterteilen.
Audioquelle: Die Audioquelle ist der Quellteil des Audiosystems, aus dem der endgültige Ton des Lautsprechers stammt. Gängige Audioquellen sind: CD-Player, Schallplattenspieler, Digitalplayer, Radiotuner und andere Audiowiedergabegeräte. Diese Geräte wandeln oder demodulieren Audiosignale von Speichermedien oder Radiosendern durch Digital-Analog-Wandlung oder Demodulationsausgang in analoge Audiosignale um.
Leistungsverstärker: Der Leistungsverstärker kann in eine Vorder- und eine Hinterstufe unterteilt werden. Die Vorderstufe verarbeitet das Signal der Audioquelle vor, unter anderem durch Eingangsumschaltung, Vorverstärkung, Klangregelung und weitere Funktionen. Ihr Hauptzweck besteht darin, die Ausgangsimpedanz der Audioquelle an die Eingangsimpedanz der Hinterstufe anzupassen, um Verzerrungen zu reduzieren. Die Vorderstufe ist jedoch kein zwingend notwendiges Bindeglied. Die Hinterstufe verstärkt die Leistung des von der Vorderstufe oder der Tonquelle ausgegebenen Signals, um das Lautsprechersystem zur Tonausgabe anzutreiben.
Lautsprecher (Lautsprecher): Die Treibereinheit des Lautsprechers ist ein elektroakustischer Wandler, und alle Signalverarbeitungsteile sind letztendlich auf die Förderung des Lautsprechers vorbereitet. Das verstärkte Audiosignal bewegt die Papiermembran oder Membran durch elektromagnetische, piezoelektrische oder elektrostatische Effekte, um die umgebende Luft zur Klangerzeugung anzutreiben. Der Lautsprecher ist das Terminal des gesamten Soundsystems.
Beitragszeit: 07.01.2022