Die Audiotechnologie in China wird seit über 20 Jahren entwickelt, und es gibt noch immer keinen klaren Standard für Klangqualität. Grundsätzlich kommt es auf die individuellen Hörgewohnheiten, das Feedback der Nutzer und die abschließende Beurteilung (Mundpropaganda) an, die die Klangqualität widerspiegelt. Egal, ob Musik gehört, Karaoke gesungen oder getanzt wird, die Klangqualität hängt hauptsächlich von vier Faktoren ab:
1. Signalquelle
Die Funktion besteht darin, die schwache Signalquelle zu verstärken und an den Lautsprecher auszugeben. Anschließend erzeugt die Schwingungsfrequenz der Lautsprechereinheit im Lautsprecher Töne unterschiedlicher Frequenzen, d. h. der hohen, mittleren und tiefen Frequenzen, die wir hören. Die Quelle weist Rauschen (Verzerrungen) auf oder einige Signalkomponenten gehen nach der Komprimierung verloren. Nach der Verstärkung durch den Leistungsverstärker werden diese Geräusche noch verstärkt und die fehlenden Komponenten können nicht freigegeben werden. Daher ist die verwendete Tonquelle bei der Bewertung des Klangs von entscheidender Bedeutung.
2. Die Ausrüstung selbst
Mit anderen Worten: Der Leistungsverstärker sollte ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis, einen breiten effektiven Frequenzgang und geringe Verzerrungen aufweisen. Die effektive Leistungsfrequenz des Lautsprechers sollte breit und die Frequenzgangkurve flach sein. Der Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz kann als sehr gut bezeichnet werden. Derzeit ist es selten, dass einLautsprecherum 20 Hz – 20 kHz + 3 % dB zu erreichen. Auf dem Markt gibt es viele Lautsprecher, deren hohe Frequenzen 30 oder sogar 40 kHz erreichen können. Das zeigt, dass die Klangqualität sich ständig verbessert. Aber für uns als normale Menschen sind Signale über 20 kHz für das Ohr schwer zu unterscheiden, daher ist es nicht notwendig, einige ultrahohe Frequenzen anzustreben, die wir nicht hören können. Nur ein flacher Frequenzgang kann den Originalton realistisch wiedergeben, und die Leistung hängt von der Größe der verwendeten Fläche ab. Ist die Fläche zu klein und die Leistung zu groß, verursacht der Schalldruck zu viele Reflexionen und macht den Klang trüb, andernfalls ist der Schalldruck unzureichend. Die Leistung des Verstärkers sollte bei der Impedanzanpassung 20 % bis 50 % höher sein als die Leistung des Lautsprechers, damit der Bass fester und kräftiger, die mittleren und hohen Tonpegel klarer und der Schalldruck nicht so leicht verzerrt wird.
3. Der Benutzer selbst
Manche Menschen kaufen Stereoanlagen als Einrichtungsgegenstände, manche, um Musik zu genießen, und wieder andere, um anzugeben. Einfach ausgedrückt: Wenn jemand nicht einmal Höhen und Tiefen unterscheiden kann, kann er dann eine gute Klangqualität wahrnehmen? Manche Menschen müssen nicht nur zuhören, sondern auch die Anlage bedienen können. Manche Leute erklären nach der Installation ihrer Lautsprecher einfach die Wirkung. Das führt dazu, dass jemand eines Tages neugierig ist und ein paar Knöpfe dreht, und jeder kann sich die Wirkung vorstellen. Das ist nicht der Fall. Man muss die Technologie verstehen, genau wie beim Autofahren. Man muss zumindest die Funktionen der verschiedenen Schalter, Knöpfe und Regler verstehen, um die Leistung und Sicherheit des Autos voll ausschöpfen zu können.
4. Umgebung nutzen
Jeder weiß, dass das Echo beim Klatschen und Sprechen in einem leeren Raum besonders laut ist, wenn sich niemand darin befindet. Das liegt daran, dass an den sechs Seiten des Raums kein schallabsorbierendes Material vorhanden ist oder der Schall nicht ausreichend absorbiert wird und reflektiert wird. Der Klang bleibt jedoch derselbe. Bei unzureichender Schallabsorption wird der Klang unangenehm, insbesondere bei hoher Lautstärke, wodurch er dumpf und schrill klingt. Manche Leute behaupten zwar, dass es unmöglich sei, zu Hause einen professionellen Vorsprechraum einzurichten, aber mit wenig Geld lässt sich das durchaus realisieren. Hängen Sie beispielsweise ein schönes, schallabsorbierendes Stickbild an eine große Wand, hängen Sie dickere Baumwollvorhänge an die Fenster und legen Sie einen Teppich auf den Boden, selbst wenn es sich nur um einen dekorativen Teppich in der Mitte handelt. Die Wirkung wird Sie überraschen. Wer es noch besser machen möchte, kann weiche, nicht glatte Dekorationen an Wand oder Decke aufhängen, die schön aussehen und Reflexionen reduzieren.
Veröffentlichungszeit: 27. August 2021